Exklusive Kabelsender

Aus Vodafone-Kabel-Helpdesk

Exklusivität war für das Kabelnetz schon immer mehr oder weniger ein Thema. Dementsprechende Sender sollten ein Alleinstellungsmerkmal für den Kabelempfang sein und für neue Kunden sorgen. Insgesamt fällt hierzulande die Bilanz hierzu eher negativ aus, da es dem Kabelnetzbetreiber (früher Bundespost bzw. Telekom, heute Vodafone Kabel Deutschland) für gewöhnlich nie gelungen ist, diese Sender allzu lange exklusiv anzubieten. In diesem Artikel befassen wir uns mit den einzelnen exklusiven Sendern die in den vergangenen knapp 30 Jahren auf Sendung waren und was aus ihnen geworden ist. Wir befassen uns allerdings auch mit bewusst halb-exklusiven Sendern - diese Sender waren zwar über Satellit oder einen anderen Empfangsweg empfangbar, allerdings bedeutete dies zusätzlichen Aufwand, da die meisten Zuschauer Astra empfingen und nicht etwa auch Eutelsat. Die nicht vorhandene Aufschaltung auf Astra war den Tatsachen geschuldet, dass einerseits die Transpondermieten auf dieser Position recht teuer waren und auch noch immer sind (bedingt durch die Quasi-Monopolstellung) und andererseits in den späten 90er und frühen 2000er Jahren sämtliche analogen Astra-Transponder belegt waren. Halb-exklusive oder exklusive Kabelsender, die nicht "bewusst" (halb-)exklusiv waren, sondern einfach nur einige Zeit keinen Vertrag mit Astra oder einem Pay-TV-Sender über Satellit haben/hatten, berücksichtigen wir nicht.

Auffallend ist im Übrigen, dass die exklusiven Sender häufig Musiksender waren und aus dem Hause Viacom/MTV Networks kamen.

Sender aus den Kabelpilotprojekten im heutigen Vodafone-Kabelnetzgebiet

Abhängig vom jeweiligen Kabelpilotprojekt wurden verschiedene nur über Kabel empfangbare Sender ausgestrahlt. Meist wurden sie mit Ende des Projekts eingestellt.

  • SWF Bildung (Der schlaue Kanal): In etwa sowas wie das heutige ARD alpha, wurde in Ludwigshafen angeboten
  • ZDF-Musikkanal: Brachte vor allem Wiederholungen bekannter ZDF-Musiksendungen, wurde später in 3sat integriert und verschwand in den 90ern ganz
  • ZDF 2: Hat die Sendungen des Hauptprogramms zeitversetzt wiederholt [1]
  • Movie Channel 1: Brachte täglich drei alte Filme, wurde am 1.6.85 gegen RTL plus im Pilotprojekt Ludwigshafen ersetzt
  • Bürgerservicekanal: Der Name sagt eigentlich alles...
  • Jugend-Spiele-Sport sowie TV-Kultur-Club: Ableger des Bayerischen Rundfunks, mit Ende des Pilotprojekts München eingestellt
  • Berliner Kabelvision: Hat kaum gesendet und war auch schnell pleite, dementsprechend keine Einordnung in eine Sparte möglich
  • Havelwelle: So etwas wie der heutige Berliner Spreekanal, ein Mischkanal verschiedener Anbieter

Regionales

Offene Kanäle bzw. Bürgerfernsehen

Offene Kanäle und Bürgerfernsehsender wurden schon seit Bestehen immer in das Kabelnetz eingespeist. Einerseits weil sie gleichzeitig mit dem Aufkommen des Kabelfernsehens gestartet wurden, andererseits bietet bislang und auf absehbare Zeit nur das Kabel praktikable Möglichkeiten regional beschränkte Angebote verfügbar zu machen. Andere Verbreitungswege wie Satellit oder die terrestrische Ausstrahlung wären auf Grund der technisch bedingten Überreichweiten zu teuer.

Private Regionalsender

Die meisten privaten Regionalsender werden ebenfalls nur über das Kabel übertragen, da wie bei den OKs/Bürgerfernsehsendern die Übertragung über Satellit oder DVB-T zu teuer ist. In den vergangenen Jahren wurden immer mehr Sender allerdings als Internetstream bereitgestellt und werden so auch via HbbTV (Lokal-TV-Portal) übertragen.

Movie Channel 1

Der Movie Channel N°1 war Free-TV und zeigte täglich zwei bis drei Filme (u.a. Asterix und viele Filme von Adriano Celentano), Kinotipps und Video-Clips. Die Gesellschafter waren zwei Kinobesitzer, ein Werbefilmproduzent, Arthur Brauner (CCC-Film) und der Jugendfilmverleih (Wohlrabe). Die Filme stammten weitgehend aus deren Archive. Der Sender ist am 1.12.1984 im Kabelpilotprojekt Ludwigshafen/Vorderpfalz gestartet und wurde bereits am 31.5.1985 wieder eingestellt. Als Grund wurden die für ein werbefinanziertes Programm zu geringen Anschlusszahlen in Ludwigshafen angegeben. Der Veranstalter kündigte eine Teilnahme im deutlich größeren Berliner Kabelpilotprojekt an, wozu es aber nie kam.

Programm: [2]

  • 17:00-18:30 Uhr: Jugendprogramm
  • 18:30-19:00 Uhr: Videoclips und Cinegram
  • 19:00-20:15/20:30 Uhr: Spielfilm 1
  • 20:15-20:30 Uhr: Kino Aktuell
  • 20:30-22:00 Uhr: Spielfilm 2
  • ab 22 Uhr: Cinegram (gelegentlich)
  • danach: Spielfilm 3 (gelegentlich)

Kabelkanal

Der Kabelkanal ging am 29. Februar 1992 um 10:15 auf Sendung mit dem Film "Ein neuer Geist auf Schloss Rathbarney", ein älterer Film aus den 50ern. Insgesamt zeigte der Sender in seiner Anfangszeit häufig relativ alte Filme, wodurch man sich teilweise auch von anderen Sendern abgrenzen wollte, man wollte ruhiger sein als manch andere Privatsender. Der Kabelkanal war ein exklusiv im Kabel sendendes Spartenprogramm, an dem die Telekom als Kabelnetzbetreiber sowie Leo Kirch bzw. PRO 7 Anteile hatten, der Kabelkanal war somit ein Schwestersender von PRO 7. Zwar konnte der Sender anfangs unverschlüsselt über Eutelsat empfangen werden, später wurden jedoch zahlreiche Maßnahmen ergriffen um den Direktempfang zu unterbinden. Dazu zählen die Ausstrahlung von Bild und Ton auf getrennten Transpondern sowie die Ausstrahlung in der D2MAC-Norm, die wenig später auch noch verschlüsselt wurde in EuroCrypt.

Neben alten Filmen zeigte der Kabelkanal auch viele Zeichentrickserien. Nach der Umwandlung von Tele 5 in das Deutsche Sportfernsehen (DSF) wechselte das alte Maskottchen des Tele 5-Kinderprogramms, Bim Bam Bino, zum Kabelkanal. Allerdings waren hier sowohl das Team als auch die Zeichentrickserien anders. Bei den Zeichentrickserien lag das an der Rechtesituation, der Kabelkanal hat nicht für alle Serien die Rechte erworben. Beim Team lag es daran, dass der Kabelkanal nicht mit Ananas TV, dem Hersteller der Sendung bei Tele 5, zusammen gearbeitet hat.

Ananas TV hat stattdessen Vampy erfunden, ein Maskottchen für das RTL 2-Kinderprogramm - RTL 2 startete schließlich wenige Monate später und hatte fast dieselben Gesellschafter wie das ehemalige Tele 5. So hatte Bino beim Kabelkanal dann eine andere Synchronstimme, während Vampy die alte Bino-Stimme übernahm.

Insgesamt gesehen sich diese exklusive Kabelausstrahlung allerdings nicht lange. Am 24. Dezember 1994 wurde aus dem Kabelkanal Kabel 1 und am 7. April 1995 begann die Ausstrahlung über Astra, kostenlos und unverschlüsselt. [3] 1998 verschwand Bino als eines der letzten Relikte des Kabelkanals aus dem Programm von Kabel 1.

MTV

MTV wird verschlüsselt

MTV Europe startete im Jahre 1987 kostenlos und unverschlüsselt über Satellit und später auch über Kabel. Lange Zeit hatte man Probleme mit den Landesmedienanstalten und anderen Beteiligten, ins Kabel eingespeist zu werden. Erst mit zunehmender Lokalisierung MTVs (jedoch nicht in dem Sinne, dass MTV in regionale Varianten aufgesplittet wurde! Noch nicht...) änderte sich das. 1995 entschied man sich dazu, zum 1. Juli sein analoges Astra-Satellitensignal zu verschlüsseln und dafür Geld zu verlangen, 300 DM im ersten Jahr und knapp 50 in jedem folgenden. MTV argumentierte, dass man so schneller digital senden könne.

Zwar konnte der Konkurrent VIVA ebenfalls nicht von jedem empfangen werden (mehr dazu weiter unten), durch die Verschlüsselung speisten jedoch viele unabhängige Kabelnetzbetreiber lieber VIVA als MTV ein. Da VIVA weiterhin "deutscher" war als MTV und eine höhere Reichweite hatte, begann man, die Regionalisierung auszuweiten, ebenso die Empfangsmöglichkeiten. So gab es ab 1997 die ersten regionalen Sendungen für Deutschland, der Großteil des Programms kam aber immer noch aus London von MTV Europe.

Mit Start von DF1 im Jahre 1996 gab es außerdem erstmals einen Multichannel-Pay-TV-Betreiber in Deutschland, so war MTV fortan dort abonnierbar (allerdings auch nur über Satellit!). Bald sah man jedoch, womöglich auch aufgrund der niedrigen Abonnenten- und Zuschauerzahlen, ein, dass diese Sendepolitik MTV isoliert hat. Am 1.1.1999 übernahm MTV, nun mit eigenem Programm für Deutschland, den ehemaligen analogen Astra-Transponder von Nickelodeon und VH-1 und strahlte dort bis zum 31.12.2010 sein Programm aus. Seit 1.1.2011 ist MTV hierzulande wieder Pay-TV, jedoch nicht mehr "Kabel-exklusiv". Diesmal argumentierte man mit gesunkenen Werbeeinnahmen, die angeblich sogar lebensbedrohlich für den Sender waren. Der Transponder wurde am selben Tag von VIVA übernommen, einst Konkurrent doch seit 2004 im Besitz von MTV.

Seit 2014 sendet MTV wieder als Free-TV-Sender, anfangs gab es hier sogar nur eine HD-Version des Programms. Erst Ende 2017 wurde zusätzlich dazu auch eine SD-Version von MTV gestartet.

VH-1

VH-1, ebenfalls ein MTV-Sender startete im Jahre 1995, war aber, anders als das Hauptprogramm, immer noch frei empfangbar über Satellit, wenn auch nur abends. Vollständig lief VH-1 nur im Kabel sowie bei DF1 - ab 1998, zuvor teilte man sich ja den Kanal mit Nickelodeon. So gesehen war VH-1 halb-exklusiv - erst recht in den späteren Jahren, die analoge Ausstrahlung über Astra wurde 1999 eingestellt, digital wurde VH-1 verschlüsselt ebenso wie sein Nachfolger im Jahre 2001, MTV2 Pop, welcher allerdings mit Sendestart den alten verschlüsselten MTV UK-Transponder übernahm und allerspätestens 2003 auch digital frei empfangbar war. 2005 wurde MTV2 Pop in NICK umgewandelt, welcher seit 2010 wieder den ursprünglichen Namen Nickelodeon angenommen hat.

VIVA und VIVA 2

Die VIVA-Sender können ebenfalls nicht als voll-exklusive Kabelsender angesehen werden, da seit Sendestart 1993 (VIVA) bzw. 1995 (VIVA 2) beide Sender frei über Eutelsat empfangbar waren. Allerdings war und ist der Anteil der Eutelsat-Empfänger unter den Satellitenzuschauern eher gering, daher konnte der Durchschnitts-Satellitenzuschauer die Sender nicht empfangen. Erst 2000/2001 änderte sich dies, beide Sender wurden auf Astra analog aufgeschaltet, allerdings hatte man so seine Schwierigkeiten, das zu finanzieren, daher wandelte man VIVA 2, welches während seiner gesamten Sendezeit rote Zahlen schrieb, Anfang 2002 in VIVA Plus um, man versprach sich höhere Zuschauerzahlen und Werbebuchungen. Die blieben aus, so wurde aus dem "CNN des Musikfernsehens" wenig später der "Get-the-Clip-Sender", immer noch mit gleichem Namen.

2007 wurde VIVA Plus letztlich gegen Comedy Central ersetzt, der von Ende 2008 bis Ende 2014 abends/nachts auf dem Nickelodeon-Kanal sendete, sich danach ebenfalls nachmittags/abends den Kanal mit VIVA teilte und seit der Einstellung von VIVA am 31. Dezember 2018 ganztägig sendet.

Onyx

Am 6. Januar 1996 startete Onyx über Kabel und Eutelsat, eine Astra-Aufschaltung war um 2000 herum geplant, wurde jedoch nie realisiert. Schon seit 1997 steckte Onyx immer in roten Zahlen und die Betreibergesellschaft "Groupe AB" hatte auch kein Interesse an der Astra-Aufschaltung, die zumindest digital recht einfach gewesen wäre, da die Gesellschaft dort einen Transponder gemietet hatte. Kaum wurde aus Onyx bzw. onyx.tv am 15. September 2004 der Dokumentationskanal terranova, wurde dieser auch auf besagtem Transponder eingespeist und die Verfügbarkeit über Kabel steigerte sich erheblich - Onyx bzw. onyx.tv wurde häufig nur in Großstädten angeboten, wenn überhaupt. Von einer Reichweite, wie MTV oder VIVA sie über Kabel hatten, konnte man nur träumen.

NBC Europe

NBC Europe entstand im Jahre 1996 aus seinen Vorgängern NBC SuperChannel (1994-1996) bzw. SuperChannel (1987-1994). NBC SuperChannel war eine Art Vollprogramm, man brachte Nachrichten, Filme und vieles mehr. Wenige Monate 1995/1996 war der Sender auch über Astra analog empfangbar, bevor man sich bei NBC entschied, den Transponder lieber CNBC Europe nutzen zu lassen. NBC Europe lief damit nur über Kabel und Hotbird. Als aus dem NBC SuperChannel NBC Europe wurde, hatte sich die Euphorie, wenn man sie so nennen will, schon gelegt und das Programm bestand größtenteils aus CNBC und Wiederholungen von US-Sendungen NBCs (Today Show, Jay Leno, Conan O'Brien). Werbung sendete man kaum noch, offenbar hatte man bei NBC kein größeres Interesse mehr an dem Sender. 1998 wurde das Programm daher abgestoßen, die Deutsche Fernsehnachrichten-Agentur (DFA) übernahm den Sender.

Erste Programmänderungen traten ein - in anderen europäischen Ländern übernahm National Geographic die Kabelplätze, während hierzulande ein sehr viel deutscheres Programm gestaltet wurde. Das CNBC-Fenster am Morgen blieb, mittags kam ein QVC-Fenster dazu (damals hatte QVC eine relativ schwache Kabelverbreitung), von 15:00 bis 20:00 sendete ab 30. November 1998 die Computer- und Spielesendung GIGA, die im Laufe der kommenden Jahre immer mehr Sendeplätze im Programm eroberte mit immer mehr Sendungen. Abends war das Sendeschema mitunter noch recht unterschiedlich, lange nach dem Verkauf des Senders liefen noch einige NBC-Formate wie die Late-Night-Shows von Jay Leno und Conan O'Brien. Zeitweise hatte auch Kinowelt ein Fenster dort und sendete zur besten Sendezeit abgenutzte Filme.

Ende 2004 kaufte NBC Universal die defizitäre DFA und damit auch NBC Europe wieder auf. NBC Universal wollte das Programm umgestalten, so wurde am 29. September 2005 daraus DAS VIERTE, GIGA wurde auf einen eigenen Sendeplatz auf Astra digital verschoben, bis zum 31. März 2006 sendete man allerdings noch stundenweise, von 13:00 bis 16:00 Uhr auf dem Kabelkanal von DAS VIERTE - bis zum 1. Februar 2008 unterschied sich das DAS VIERTE-Programm über Kabel und Satellit. Über Kabel strahlte man morgens CNBC und bis zum 31. März halt auch GIGA aus, danach dann nur noch CNBC am Morgen - über Satellit hingegen lief durchgehend das Programm von DAS VIERTE. Am besagten 1. Februar 2008 wurde das Programmschema vereinheitlicht, CNBC am Morgen gab es nun über Astra ebenfalls und die Eutelsat-Ausstrahlung wurde beendet. Mittlerweile gibt es auch DAS VIERTE nicht mehr, der Nachfolger Disney Channel übernimmt kein CNBC mehr.

Der Wetterkanal

Der Wetterkanal ging am 3. Juni 1996 über Kabel und den für den Direktempfang damals unbedeutenden Satelliten DFS Kopernikus 3 (23,5°Ost) auf Sendung, Programmdirektor war anfangs Jörg Kachelmann [4]. Der Sender lehnte sich mit seinem Konzept an den amerikanischen "Weather Channel". Die Kabelverbreitung hierzulande ließ jedoch zu wünschen übrig und beschränkte sich oft auf wenige Stunden, dennoch war der Sender für diese Verhältnisse relativ erfolgreich. Die Gesellschafter stritten sich allerdings und so stand der Sender im Januar 1998 vor dem Aus. Diese kurzfristige Entwicklung war offenbar zu schnell für die Landesmedienanstalten und die Telekom, denn in vor allem niedersächsischen Kabelnetzen wurde der Sender erst eingespeist, als er bereits eingestellt wurde und nur noch ein Testbild sendete.

Just Music

Unter Just Music versteht man 4 digitale Musiksender, die am 1. November 2007 auf Sendung gingen und lange nur über Kabel Deutschland empfangbar waren. Mittlerweile sendet allerdings nur einer der 4 Sender, Relax TV und Club TV wurden am 1. November 2009 abgeschaltet, RCK TV zum Jahreswechsel 2020/21. Nur Jukebox ist noch auf Sendung. Insgesamt konnte man diese Musiksender eventuell als Reaktion auf Deluxe sehen, die beim IPTV-Angebot der Telekom ebenfalls mehrere Musiksender exklusiv angeboten haben. Nach dem Insolvenzantrag von Deluxe Music in 2012 wurde der Sender von Trauttmansdorff (HV Fernsehbetriebs GmbH) übernommen und gehört seitdem zur Just Music Fernsehbetriebs GmbH.
Zum 1. April 2020 wurden auch die Sender RCK TV und Jukebox im Netz von Vodafone Kabel Deutschland abgeschaltet.



  1. http://forum.digitalfernsehen.de/forum/3968018-post18.html Spoonman im DF-Forum am 19.3.2010
  2. Der Urknall im Medienlabor: das Kabelpilotprojekt Ludwigshafen, 1987
  3. http://de.wikipedia.org/wiki/Kabel_eins
  4. http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Wetterkanal